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böen,

herbst

der wind langt kräftig

nach wandelnden farben

verstreut über offene gefilde

 

stetig raum nehmend

in taumelnder fülle

böen auch und stille spielend

 

blasser werdend fasst

der wind in

brüchig werdende gesichter

 

Quelle: potpourri des lebens

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